Rezension - Mathematische Konsolenanwendung
Vor ein paar Tagen habe ich ein Mathematikprogramm im Blog hochgeladen, welches Sie hier finden können. Nun möchte ich, wie versprochen, euch möglichst kurz und knapp zusammenfassen was das Programm alles machen kann und mit welchen Schlüsselbegriffen diese unternimmt. Ihr könnt gerne das Programm kostenlos laden und selber daran basteln.
Als erstes fangen wir bei jedem Java Programm meist mit einer Klasse an zu programmieren. Unsere Klassenname lautet „Main“. Dies haben wir in der Zeile 6 definiert. Als nächstes kommt auf der 8. Zeile unser Code die Mutter aller Methoden nämlich die Main-Methode. Ohne diese Main-Methode ist die Anwendung nicht zu verwenden. In unserer Main-Methode haben wir zwischen Zeile 8 bis 15 insgesamt drei Ausgaben mit Zeichenketten und eine Weiterleitung an eine andere Methode namens „menue“.
Sobald wir also das Programm starten erscheint die Ausgabe
--------------
PROGRAMM START
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Danach leitet uns das Programm, nach der letzten Ausgabe der Zeichenkette in die Methode menue ein. Die Methode Menue liegt zwischen der Zeile 77 bis 150 und ist der Wegweiser des Anwenders im Programm. Die Methode menue zeigt die Funktionen des Programm für eine Benutzerfreundliche Anwendung was heutzutage extrem im Vordergrund steht. Nachdem die Methode aufgerufen wurde, werden die folgenden Ausgaben betätigt.
0=LINEARE FUNKTION
1=QUADRATISCHE FUNKTION
2=QUBISCHE FUNKTION
3=ENDE
In der Zeile 79 und 84 wird der Scanner angewendet welches auf die Eingabe des Benutzers abwartet. Mit dem Ziffer vor der Zeichenkette wird dem Benutzer bekanntgemacht, dass mit der Eingabe der Ziffer Null durch die Verzweigung an den Block, der für die Lineare Gleichungen zuständig ist. Für die Eingabe von Eins und Zwei gilt diese ebenfalls. Die Eingabe Drei beendet das Programm.
Die Eingabe des Benutzers wird in einem Primitiven Datentyp byte gespeichert. Diese wird in der if und else Verzweigung mit den Werten verglichen. Nehmen wir mal an, dass die Eingabe des Benutzer die Zahl Eins ist. So wird durch den Vergleich mit der Variable „ein“ die Zahl 0 verglichen so folgt false aus da Mathematisch 1 = 0 nicht Reell ist. Danach wird die Variable „ein“ mit dem Ziffer 1 verglichen. Da 1 = 1 true ist wird bei der Verzweigung zwischen der Zeile 102 bis 123 weiter gemacht.
GEBEN SIE EINE QUADRATISCHE FUNKTION IN FORM >> f(x) = a * x^2 + b * x + c << ein:
Daraufhin wird dem Benutzer die Form der Gleichung bekannt gemacht. Der Anwender soll in das Programm einzeln die Parameter der Quadratischen Gleichung im Allgemeinen Form eingeben. Danach werden in der Zeile 121 die Eingegebenen Parameter [a], [b] und [c] an die Methode quadratischeGleichung weitergegeben. Diese Methode befindet sich zwischen der Zeile 41 bis 56. Da die Parameter [a], [b] und [c] mit den double Datentypen initialisiert wurden, kann der Benutzer beliebige Kommazahlen als Wert eintippen. Mit der DecimalFormat in der Zeile 28 werden die Werte der Variablen auf zwei Nachkommastellen gerundet.
Die Ausgabe lautet wie folgt.
Sei [a] = 5,1254 , [b] = 8,3541 , [c] = -2,546
mit der f.format(a) ; f.format(b) und f.format(c) werden die Variablen a, b und c auf zwei Nachkommastellen gerundet.
f(x) = 5.12 * x^2 + 8.35 * x - 2.55
f´(x) = 10.24 * x + 8.35
f´´(x) = 10.24
f´´´(x) = 0
Somit wurde die durch die eingegebenen Parameter eine Quadratische Funktion f(x) ausgegeben. Als nächstes wird diese Funktion f(x) drei mal Abgeleitet und ausgegeben.
Nachdem dies unternommen wurde, kehrt das Programm zurück zu der Methode-Menue und wiederholt den Ablauf wieder. Der Benutzer hat das Recht wieder eine neue Funktion einzutippen die man zwischen linearen, quadratischen und kubischen Funktionen unterscheiden kann.
Als erstes fangen wir bei jedem Java Programm meist mit einer Klasse an zu programmieren. Unsere Klassenname lautet „Main“. Dies haben wir in der Zeile 6 definiert. Als nächstes kommt auf der 8. Zeile unser Code die Mutter aller Methoden nämlich die Main-Methode. Ohne diese Main-Methode ist die Anwendung nicht zu verwenden. In unserer Main-Methode haben wir zwischen Zeile 8 bis 15 insgesamt drei Ausgaben mit Zeichenketten und eine Weiterleitung an eine andere Methode namens „menue“.
Sobald wir also das Programm starten erscheint die Ausgabe
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PROGRAMM START
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Danach leitet uns das Programm, nach der letzten Ausgabe der Zeichenkette in die Methode menue ein. Die Methode Menue liegt zwischen der Zeile 77 bis 150 und ist der Wegweiser des Anwenders im Programm. Die Methode menue zeigt die Funktionen des Programm für eine Benutzerfreundliche Anwendung was heutzutage extrem im Vordergrund steht. Nachdem die Methode aufgerufen wurde, werden die folgenden Ausgaben betätigt.
0=LINEARE FUNKTION
1=QUADRATISCHE FUNKTION
2=QUBISCHE FUNKTION
3=ENDE
In der Zeile 79 und 84 wird der Scanner angewendet welches auf die Eingabe des Benutzers abwartet. Mit dem Ziffer vor der Zeichenkette wird dem Benutzer bekanntgemacht, dass mit der Eingabe der Ziffer Null durch die Verzweigung an den Block, der für die Lineare Gleichungen zuständig ist. Für die Eingabe von Eins und Zwei gilt diese ebenfalls. Die Eingabe Drei beendet das Programm.
Die Eingabe des Benutzers wird in einem Primitiven Datentyp byte gespeichert. Diese wird in der if und else Verzweigung mit den Werten verglichen. Nehmen wir mal an, dass die Eingabe des Benutzer die Zahl Eins ist. So wird durch den Vergleich mit der Variable „ein“ die Zahl 0 verglichen so folgt false aus da Mathematisch 1 = 0 nicht Reell ist. Danach wird die Variable „ein“ mit dem Ziffer 1 verglichen. Da 1 = 1 true ist wird bei der Verzweigung zwischen der Zeile 102 bis 123 weiter gemacht.
GEBEN SIE EINE QUADRATISCHE FUNKTION IN FORM >> f(x) = a * x^2 + b * x + c << ein:
Daraufhin wird dem Benutzer die Form der Gleichung bekannt gemacht. Der Anwender soll in das Programm einzeln die Parameter der Quadratischen Gleichung im Allgemeinen Form eingeben. Danach werden in der Zeile 121 die Eingegebenen Parameter [a], [b] und [c] an die Methode quadratischeGleichung weitergegeben. Diese Methode befindet sich zwischen der Zeile 41 bis 56. Da die Parameter [a], [b] und [c] mit den double Datentypen initialisiert wurden, kann der Benutzer beliebige Kommazahlen als Wert eintippen. Mit der DecimalFormat in der Zeile 28 werden die Werte der Variablen auf zwei Nachkommastellen gerundet.
Die Ausgabe lautet wie folgt.
Sei [a] = 5,1254 , [b] = 8,3541 , [c] = -2,546
mit der f.format(a) ; f.format(b) und f.format(c) werden die Variablen a, b und c auf zwei Nachkommastellen gerundet.
f(x) = 5.12 * x^2 + 8.35 * x - 2.55
f´(x) = 10.24 * x + 8.35
f´´(x) = 10.24
f´´´(x) = 0
Somit wurde die durch die eingegebenen Parameter eine Quadratische Funktion f(x) ausgegeben. Als nächstes wird diese Funktion f(x) drei mal Abgeleitet und ausgegeben.
Nachdem dies unternommen wurde, kehrt das Programm zurück zu der Methode-Menue und wiederholt den Ablauf wieder. Der Benutzer hat das Recht wieder eine neue Funktion einzutippen die man zwischen linearen, quadratischen und kubischen Funktionen unterscheiden kann.
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